Hallo und herzlich willkommen auf meinem Blog. Hier schreibe ich über die Bauindustrie. Für mich sind Gebäude und Architekturen, um welche die Menschen jeden Tag gehen, sehr beeindruckend. Es gibt sehr interessante Gebäude und ich möchte genau diese vorstellen. Lesen Sie meine Texte, die ihnen erklären, wie sich die Welt mit der Architektur verändert hat. Sie lesen vielleicht genauso gerne, welche Gebäudestile es gibt und wie diese erbaut werden und wurden. Dies und noch viele anderen Sachen finden sie auf meinem Blog. Hier finden sie die neusten Gebäude, Berichte zu den Menschen, die diese mit Liebe zum Detail erbauen, und welche Ziele diese Bauten haben. Sie interessieren sich für Architektur? Besuchen Sie meinen Blog, hier gibt es ständig neue Eindrücke.
Das Material Bitumen ist vielen auch unter dem Namen Teerpappe bekannt, vor allem durch die Anwendung bei Straßen und Gehwegen. Oft wird diese teerartige Pappe auch bei Ausbesserungsarbeiten im Straßenbau eingesetzt, um Schlaglöcher auszubessern.
Dieselben Schlaglöcher können auch bei Flachdächern entstehen und müssen umgehend beseitigt werden damit keine Feuchtigkeit in das Gebäude eindringen kann.
Ursache der Beschädigungen dieses Werkstoffes ist vor allem dessen Anfälligkeit für Oxidation. Dadurch Oxidation wird das Material schnell verschlissen und verliert seine Beständigkeit gegen Wind und Wetter. Vor allem an den Stellen wo die Bahnen durch Schweißnähte miteinander verbunden sind, entstehen oft Risse und Löcher mit der Folge, dass Feuchtigkeit schnell eindringt. Bitumen sind zwar gegenüber Kunststoffbahnen unempfindlich, wenn Schnee und Eis abgeschabt wird, der Nachteil allerdings besteht darin, die Bitumenschicht passt sich nicht nahtlos an die Dachoberfläche an.
Bitumen wird beim Aufbringen auf das Flachdach erhitzt, nach dem Erkalten dann kalt und steif. Durch diese Gegebenheit reagiert das Material nicht mehr flexibel, wenn Temperaturen und andere Einflüsse vorherrschen.
Bitumen sind allerdings auch als Spachtelmasse verwendbar. Diese Technik lohnt nur bei kleinen Dächern oder zum Abdichten kleinerer Abschnitte, unter anderem bei Rauchabzügen.
Eine Flachdachabdichtung ausgeführt mit Bitumen durch beispielsweise SCANTO Dachsanierung sollte regelmäßig von Fachleuten auf Risse und undichte Stellen kontrolliert werden. Treten poröse oder undichte Stellen auf, müssen diese saniert werden. Hierzu eignet am besten Bitumen als Spachtelmasse. Eine Flachabdichtung oder Flachdachsanierung kann unterschiedliche Kosten zur Folge haben. Um diese zu ermitteln, ergibt es Sinn, wenn der Dachdecker eine Besichtigung an Ort und Stelle durchführt. Anhand eines persönlichen Gesprächs kann über Termin, Arbeitsablauf und Kosten eine Vereinbarung getroffen werden.
Einen dafür geeigneten Dachdecker findet man in der Regel vor Ort. Am besten mehrere dieser Unternehmen kontaktieren und verschiedene Kostenvoranschläge dazu einholen. Danach den für Sie besten Experten auswählen und die Flachdachabdichtung professionell und kostengünstig ausführen lassen.
Alternativ kann eine Flachdachabdichtung auch aus Kunststoff durchgeführt werden. Gegenüber der Abdichtung mittels Bitumen wo mehrere Bahnen übereinander aufgebracht werden, ist bei dieser Methode mit Kunststoff eine Bahn ausreichend. In der Regel ist eine Abdichtung durch Kunststoff hitzebeständig, kältebeständig und UV-beständig.
Eine Bahn aus Kunststoff passt sich den Gegebenheiten des Untergrunds ideal an. Dank der einlagigen Anwendung wird wesentlich weniger Material verbraucht als beim Einsatz von Bitumen. Kunststoffbahnen besitzen Säure Festigkeit und Bitumenverträglichkeit, sodass sie bei Sanierung eines Bitumen-Daches für Sanierungsarbeiten angewendet werden können. Kunststoff ist auch in flüssiger Form erhältlich und wird zumeist für Reparaturen und Sanierungen bei Flachdächern eingesetzt. Da man beim Abdichten mit Kunststoff wesentlich weniger Material benötigt als bei Bitumen, ist der Preisunterschied nicht besonders groß.
31 August 2020
