Hallo und herzlich willkommen auf meinem Blog. Hier schreibe ich über die Bauindustrie. Für mich sind Gebäude und Architekturen, um welche die Menschen jeden Tag gehen, sehr beeindruckend. Es gibt sehr interessante Gebäude und ich möchte genau diese vorstellen. Lesen Sie meine Texte, die ihnen erklären, wie sich die Welt mit der Architektur verändert hat. Sie lesen vielleicht genauso gerne, welche Gebäudestile es gibt und wie diese erbaut werden und wurden. Dies und noch viele anderen Sachen finden sie auf meinem Blog. Hier finden sie die neusten Gebäude, Berichte zu den Menschen, die diese mit Liebe zum Detail erbauen, und welche Ziele diese Bauten haben. Sie interessieren sich für Architektur? Besuchen Sie meinen Blog, hier gibt es ständig neue Eindrücke.
Ein Häuschen im Grünen - das ist der Wunsch vieler Paare: ein Garten zum Spielen für die Kinder, wenig Straßenverkehr und viel frische Luft. Wer dann noch sein eigenes Gemüse anbauen und damit die Familie ernähren kann, hat bereits viel erreicht. Um den Liebsten ein gesundes Umfeld bieten zu können, ist es jedoch mittlerweile ebenso wichtig zu berücksichtigen, wie gebaut wurde.
Baustoffe als Gesundheitsgefahr
Das beste Beispiel für gesundheitsgefährdende Baustoffe ist nach wie vor Asbest. Es wurde seit den 1930er Jahren als Baumaterial aufgrund seiner eigentlich guten Eigenschaften wie schwere Entflammbarkeit und hohe Beständigkeit verwendet. Diese krebserregende Silikat-Faser ist daher vor allem in Altbauten vorhanden, kann jedoch schwere gesundheitliche Schäden hervorrufen. Man findet es nicht nur in Wandabdeckungen oder Dächern, sondern auch als Spritzzement und sogar in Nachtspeicheröfen der 1970er Jahre. Dennoch ist Asbest nicht das einzige Baumaterial, das Gesundheit und Umwelt belastet.
Weitere Aspekte des Bauens auf die Umwelt
Neben umweltschädigenden Baustoffen wie Asbest wird bereits bei der Herstellung von Baumaterialien Raubbau an den Ressourcen unserer Erde betrieben. Weite Transportwege, der damit einhergehende Energieverbrauch, die Zerstörung von Lebensräumen und nicht zuletzt die Verbauung von Grünflächen tragen ihren Teil zum Klimawandel bei.
Nachhaltiges, ökologisches Bauen als Trend
In Zeiten der Klimakrise, die mit Hitzewellen, Waldbränden und Überflutungen einhergeht, wird es immer wichtiger, nachhaltig und mit maximaler Ressourcenschonung zu leben. Gerade bei so großen Projekten wie dem Bau eines Hauses spielt es eine bedeutende Rolle, welche Materialien verwendet werden. Ökologisches Bauen, wie zum Beispiel durch die Pointinger Bau GmbH, bringt daher nicht nur den Bewohnern Vorteile bezüglich körperlichem und seelischem Wohlbefinden, sondern der gesamten Umwelt. Man berücksichtigt dabei nicht nur die verwendeten Baustoffe, sondern auch den entstehenden Abfall, die Transportwege sowie den Wasser- und Energieverbrauch während des Bauens und beim Wohnen. Dadurch können höhere Ausgaben für nachhaltige Baumaterialien durchaus gerechtfertigt sein.
Ökologisches Bauen – grundlegende Informationen
Besonders wichtig ist in unseren Breitengraden die Fragen nach einem möglichst sinnvollen System der Energiegewinnung für Heizung und Warmwasser. Für Privathaushalte stehen mittlerweile erschwingliche Solar- oder Photovoltaik-Anlagen zur Verfügung, deren Instandsetzung teilweise sogar gefördert wird. Weiteres besteht die Möglichkeit der Nutzung von Geothermie, bei der mithilfe einer Erdwärmepumpe Heiz- und Brauchwasser erwärmt wird. Die Kosten sind mit einigen Tausend Euro relativ hoch, machen sich aber dennoch im Laufe der Verwendung bezahlt. Neben der Energiegewinnung spielt die Dämmung eine weitere wichtige Rolle, ebenso der Kauf von Fenster und Türen mit höchster Energie-Effizienz. Im Hinblick auf die Umwelt sollte zudem möglichst wenig Grundfläche verbaut werden. Dadurch lassen sich Lebensräume für Insekten und Kleinstlebewesen in Form eines ökologischen Gartens schaffen. Berücksichtigt man diese Hauptkriterien, hat man bereits viel für Umwelt und die eigene Zukunft getan!
Teilen29 August 2023
