Hallo und herzlich willkommen auf meinem Blog. Hier schreibe ich über die Bauindustrie. Für mich sind Gebäude und Architekturen, um welche die Menschen jeden Tag gehen, sehr beeindruckend. Es gibt sehr interessante Gebäude und ich möchte genau diese vorstellen. Lesen Sie meine Texte, die ihnen erklären, wie sich die Welt mit der Architektur verändert hat. Sie lesen vielleicht genauso gerne, welche Gebäudestile es gibt und wie diese erbaut werden und wurden. Dies und noch viele anderen Sachen finden sie auf meinem Blog. Hier finden sie die neusten Gebäude, Berichte zu den Menschen, die diese mit Liebe zum Detail erbauen, und welche Ziele diese Bauten haben. Sie interessieren sich für Architektur? Besuchen Sie meinen Blog, hier gibt es ständig neue Eindrücke.
Der Einreichplan ist zumeist das erste Dokument, das mit der Baubehörde besprochen wird. Er dient als technisches Dokument, welches die Wünsche des Kunden, die im Entwurfsplan bereits ausgearbeitet sind, mit den gesetzlichen Rahmenbedingungen vereint.
Um einen Einreichplan zu erstellen, wird ein Entwurfsplan benötigt. Nach dem Einreichplan folgt dann der Polierplan. Alle drei Varianten fallen unter die Hauspläne, die mit jedem Gebäude verbunden sind.
Um den Einreichplan zu verstehen, muss der Entwurfsplan beschrieben werden. Bei dem Entwurfsplan handelt es meistens um einen 3-D-Plan, dieser wird mithilfe von Computerprogrammen erstellt. Die Basis dieses Entwurfsplans bilden die Daten der Statistik, diese werden von Bau-Ingenieuren ermittelt.
Dieser Entwurfsplan muss bereits vorliegen um einen Einreichungsplan erstellen zu können.
Der Einreichplan (Maßstab 1:200 oder 1:500) beinhaltet unter anderem den Nachweis des Grundeigentums und Nutzungsrechte sowie sämtliche Schnitte, Lagepläne und Ansichten.
Die Baubeschreibung umfasst die Grundstückgröße, die Nutzfläche, den Verwendungszweck und die Bauausführung.
Einen Einreichplan erstellen, geschieht im Regelfall mit 3-D-Computerprogrammen wie CAD-Software für Bauplaner und ist eine sehr komplexe Aufgabe.
Kann ich einen Einreichplan selbst erstellen?
Da die örtliche Baubehörde sehr genaue Informationen über das geplante Bauprojekt benötigt, um ihr Okay zu geben, ist es notwendig, nun sehr gründlich zu arbeiten, damit die entscheidende Stelle keine Mängel findet, ihr Bauprojekt nicht nachgebessert werden muss, oder letztendlich ein ablehnender Bescheid zugestellt wird, der das Bauvorhaben auf unbestimmte Zeit verzögert.
Es ist davon abzuraten, den Einreichplan aus finanziellen Gründen selbst zu erstellen. Das geht in der Regel schief, da bei so einem komplexen Vorhaben sämtliche Bauvorschriften zum Tragen kommen müssen.
Mit der Erstellung eines Einreichplanes sollte sich nur befassen, wer vom Fach ist, jeder Laie gerät dabei leicht in Verwirrung und vergisst Details. Das führt zu Rückfragen und letztendlich doch zu unangenehmen Unkosten.
Ein Planzeichner benötigt hierfür ca. 2-3 Wochen, da eine große Menge Arbeit anfällt.
Wie teuer ist es, einen Einreichplan erstellen zu lassen?
Meist hat man einen fachkundigen Baumeister zur Hand, der sich mit Einreichplänen auskennt. Hier ist der ungefähre Richtpreis davon abhängig, wie groß und komplex das Bauvorhaben ist.
Natürlich kann man einen Einreichplan auch von einem Architekten erstellen lassen, seine Arbeit ist normalerweise teurer.
Wo ist ein Einreichungsplan einzureichen?
Jede Gemeinde hat ihre eigene Annahmestelle, ist man sich nicht sicher, gibt die Information der Stelle Auskunft. Auch Baumeister oder Architekten wissen normalerweise darüber Bescheid, wo ein Einreichplan abzugeben ist.
Welche Unterlagen sind mit dem Einreichungsplan einzureichen?
Entwurfsplan, Einreichungsplan, Polierplan. Diese drei Pläne fallen unter die Hauspläne und sind zusammen einzureichen. Es sieht von der Reihenfolge der Bearbeitung dieser Pläne also so aus, dass zuerst der Entwurfsplan, dann Einreichungsplan und zuletzt Polierplan bearbeitet werden.
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie bei DR. MESZAROS ZT GmbH.
Teilen18 Januar 2021
