Hallo und herzlich willkommen auf meinem Blog. Hier schreibe ich über die Bauindustrie. Für mich sind Gebäude und Architekturen, um welche die Menschen jeden Tag gehen, sehr beeindruckend. Es gibt sehr interessante Gebäude und ich möchte genau diese vorstellen. Lesen Sie meine Texte, die ihnen erklären, wie sich die Welt mit der Architektur verändert hat. Sie lesen vielleicht genauso gerne, welche Gebäudestile es gibt und wie diese erbaut werden und wurden. Dies und noch viele anderen Sachen finden sie auf meinem Blog. Hier finden sie die neusten Gebäude, Berichte zu den Menschen, die diese mit Liebe zum Detail erbauen, und welche Ziele diese Bauten haben. Sie interessieren sich für Architektur? Besuchen Sie meinen Blog, hier gibt es ständig neue Eindrücke.
Parkettböden verleihen einfach jedem Raum das ganz besondere Etwas. Dabei spielt es keine Rolle, für welche Variante des Echtholzbodens man sich entscheidet, er zaubert eine Nuance Eleganz und vor allem Wärme in jedes noch so große und kahle Zimmer. Die Reinigung dieses besonderen Materials stellt jedoch für viele Menschen eine echte Herausforderung dar und ist außerdem häufig der Grund, warum schließlich doch ein anderer Bodenbelag gewählt wird. Das muss jedoch nicht sein, denn mit den richtigen Tipps geling die Reinigung von Parkettböden fast von allein. Wie diese genau aussehen und worauf es sonst noch so zu achten gilt, wenn es um das Putzen von Echtholzböden geht, erfahren Sie hier.
Der erste Schritt: das richtige Staubsaugen
Bevor es daran geht, das Parkett mithilfe von Feuchtigkeit zu reinigen, müssen grobe Verschmutzungen wie zum Beispiel Essenskrümel, Tierhaare oder auch kleine Steinchen, die von der Straße in den Wohnraum mitgebracht wurden entfernt werden. Dies gelingt am besten mit einem handelsüblichen Staubsauger, wobei Sie einen Aufsatz wählen sollten, der für Parkettböden geeignet ist und somit sicher keine Kratzer verursacht. Zudem ist es wichtig, beim Staubsaugen möglichst gründlich vorzugehen, da diese Verunreinigungen ansonsten im schlimmsten Fall zu dauerhaften Schäden führen können. Saugen Sie Ihren Boden daher am besten mindestens einmal in der Woche, bevor Sie weitere Reinigungsschritte durchführen, um seine Lebensdauer zu erhöhen und dafür zu sorgen, dass er weiterhin schön bleibt.
Holz ist Trumpf – das gilt es bei der feuchten Reinigung zu beachten
Holzböden und sehr viel Wasser vertragen sich nicht gut, das sollten Sie unbedingt wissen, bevor Sie sich an die gründliche Reinigung Ihres Parkettbodens machen. Die Flüssigkeit kann nämlich in die Fugen eindringen und das Parkett nach oben quellen lassen und es sich im schlimmsten Fall komplett verzieht. Um dies zu verhindern stellen Sie sicher, dass das Tuch, mit dem Sie den Putzvorgang vornehmen möchten nur nebelfeucht ist. Das bedeutet, dass nur ein ganz leichter feuchter Film auf dem Holz zurückbleibt und keinerlei stehende Nässe wie zum Beispiel Pfützen entstehen können. Sollte dies doch einmal der Fall sein oder es wird ein Glas Wasser verschüttet, entfernen Sie die Flüssigkeit unbedingt sofort mit einem trockenen Tuch, um dauerhafte Schäden zu vermeiden.
Haben Sie sich für ein versiegeltes Parkett entschieden, ist es zudem ein sehr guter Tipp, dieses von Zeit zu Zeit mit etwas schwarzem Tee zu wischen, da auf diese Weise der Glanz des Holzes wieder aufgefrischt werden kann.
Bei unversiegelten Parkettböden hingegen ist es wichtig, die Finger von Mikrofasertüchern zu lassen, da diese die Holzstruktur beschädigen können und stattdessen lieber zu einem Baumwolltuch zu greifen.
Beachten Sie diese Tipps, werden Sie bestimmt lange Freude an Ihrem Holzboden haben und die Reinigung wird zum echten Kinderspielt.
Weitere Informationen finden Sie bei der WKW Wohnkultur Weszits GmbH.
Teilen30 November 2020