Hallo und herzlich willkommen auf meinem Blog. Hier schreibe ich über die Bauindustrie. Für mich sind Gebäude und Architekturen, um welche die Menschen jeden Tag gehen, sehr beeindruckend. Es gibt sehr interessante Gebäude und ich möchte genau diese vorstellen. Lesen Sie meine Texte, die ihnen erklären, wie sich die Welt mit der Architektur verändert hat. Sie lesen vielleicht genauso gerne, welche Gebäudestile es gibt und wie diese erbaut werden und wurden. Dies und noch viele anderen Sachen finden sie auf meinem Blog. Hier finden sie die neusten Gebäude, Berichte zu den Menschen, die diese mit Liebe zum Detail erbauen, und welche Ziele diese Bauten haben. Sie interessieren sich für Architektur? Besuchen Sie meinen Blog, hier gibt es ständig neue Eindrücke.
Mietwohnung - Definition
Eine Mietwohnung ist eine Wohnung, in der eine oder mehrere Personen für eine gewisse Miete (Mietkosten) wohnen kann. Die Wohnung gehört jedoch immer noch dem Vermieter.
Eigentumswohnung - Definition
Eine Eigentumswohnung hingegen ist eine ganz normale Wohnung, mit dem Unterschied, dass sie der Person gehört, die darin wohnt. Es kommt hierbei nicht mehr zu Mietkosten, sondern die Person kauft die Wohnung, wie man auch ein Haus kauft, für einen bestimmten Betrag und muss dann nicht mehr monatlich Miete an den Vermieter bezahlen.
Was ist empfehlenswert – Vor- und Nachteile
Von Mensch zu Mensch und Situation zu Situation ist es unterschiedlich, ob man eine Wohnung mieten sollte oder sich eine Eigentumswohnung kaufen sollte. Beides hat sowohl Vorteile, als auch Nachteile. Grundsätzlich gibt es deutlich mehr Menschen, die in einer Wohnung wohnen als in einer Eigentumswohnung. Das liegt daran, dass man als Mieter einer Wohnung flexibler ist und nicht die Verantwortung trägt, die ein Besitzer einer Eigentumswohnung zu tragen hat. In jungen Jahren, wo man noch nicht den festen Partner und einen festen Arbeitsplatz gefunden hat, ist es empfehlenswert, eine Wohnung zu mieten. Kommt es zu dem Fall, dass man umziehen muss, hat man keine Eigentumswohnung, die man erst verkaufen muss, sondern kann den Mietvertrag auflösen und sich eine neue Wohnung suchen. Kommt es in der Wohnung zu Schäden, die nicht durch den Mieter zustande gekommen sind, so ist der Vermieter dazu verpflichtet, für die Schäden aufzukommen. Das heißt wiederum, man hat nicht so viel Verantwortung zu tragen, denn geht zum Beispiel die Heizung kaputt, muss man nicht in die eigene Tasche greifen. In einer Eigentumswohnung muss man in den meisten Fällen für Schäden selbst aufkommen. Auch bei Erneuerungen etc. muss der eigene Geldbeutel leiden. Dafür zahlt man nicht jeden Monat Miete an den Vermieter, sondern bezahlt lediglich einmal die Kosten für die Eigentumswohnung. Jedoch bleiben dem Besitzer einer Eigentumswohnung Kosten für Wasser, Gas und Strom nicht erspart. In einer Eigentumswohnung hat man dafür aber mehr Freiheiten. Jegliche Erneuerungen und Veränderungen sind ohne Absprachen und Erlaubnis möglich, sodass man beispielsweise die Raumaufteilung beliebig ändern kann.
Fazit
Mietwohnungen und Eigentumswohnungen haben sowohl ihre guten als auch weniger vorteilhaften Seiten. Mietwohnungen bringen Flexibilität und wenig Verantwortung mit sich. Eine Eigentumswohnung hingegen rentiert sich insgesamt mehr, wenn man einen Blick auf die Gesamtkosten wirft. Dazu kommt, dass man Freiheiten hat, die man in einer Mietwohnung nicht ausleben kann. Mietwohnungen und Eigentumswohnungen - das eine empfiehlt sich für junge Leute und das andere für ältere Leute. Junge Menschen fühlen sich in Mietwohnungen wohl, da sie sich nicht früh verpflichten wollen. Ältere Menschen, die nicht mehr so viel herum kommen, sondern ihren Platz gefunden haben, fühlen sich meist in einer Eigentumswohnung wohler.
Teilen13 Dezember 2018
